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Anlaufstellen

Digitale Gesundheitsversorgung: Was wirklich zählt

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Gesundheit ist ein wertvolles Gut. Das wird uns meistens erst bewusst, wenn sie uns fehlt. Solange es uns gut geht, verschwenden wir kaum einen Gedanken daran, was wir tun sollten, um gesund zu bleiben. Das Thema wird erst relevant, wenn wir uns nicht mehr wohl fühlen und an Beschwerden leiden, die nicht zulassen, dass wir sorglos vor uns hin leben. Bei einem Husten oder einer Magenverstimmung ist das noch nicht so schlimm, denn so etwas geht meistens schnell vorbei. Aber es gibt Beschwerden, die nicht so leicht verschwinden, weil man oft nicht einmal ihre Ursache kennt.

Auszeiten wegen Krankheit

Jeder kennt das: Ein- oder zweimal im Jahr erwischt es einen. Eine Erkältung, Magen-Darmbeschwerden oder andere Krankheitssymptome reißen uns aus unserer täglichen Routine. Dann bleibt uns nichts anderes übrig, als alles liegen zu lassen und uns in einen Ruhemodus zu begeben. Dem Arbeitgeber senden wir eine kurze Mitteilung, dass er heute leider auf uns verzichten muss, weil wir krank sind. Und möglicherweise ändert sich das auch morgen und übermorgen nicht, denn es kann länger dauern, bis wir wieder einsatzfähig sein werden. Dann reicht die einfache Information für den Arbeitgeber jedoch nicht mehr aus, denn nach mehr als drei Fehltagen sind wir verpflichtet, ein ärztliches Attest vorzulegen. Darin bestätigt der behandelnde Arzt, dass unsere Genesung längere Zeit in Anspruch nehmen wird.

Weniger Bürokratie

Mit der ärztlichen Diagnose, dass eine Krankheit vorliegt, die medizinisch behandelt werden muss, begann bisher ein reger Austausch von Dokumenten. Der Patient erhielt von seinem Arzt eine schriftliche Bestätigung für seinen Arbeitgeber und eine zweite für die Krankenkasse. Dazu kam meistens noch ein schriftliches Rezept, mit dem er in die nötigen Medikamente aus der Apotheke abholen konnte. Je nachdem, wie heftig es ihn erwischt hatte, konnten diese Wege ganz schön mühsam werden, daher konnte sich jeder glücklich schätzen, der Angehörige hatte, die diese Aufgabe für ihn übernahmen.

Diese Zeiten sind nun vorbei, denn mit der Einführung des E-Rezepts kann man sich viele Wege sparen. Seit Beginn des Jahres 2024 werden diese Vorgänge digital abgewickelt. Auch der Gang in die Apotheke muss nicht mehr sein, denn nun kann man die elektronisch verschriebenen Medikamente digital bestellen und bequem zu sich nach Hause liefern lassen.

Unbegrenzter Service

Die Möglichkeit, Medikamente digital zu ordern, ist vor allem für Menschen mit seltenen Erkrankungen eine große Erleichterung. Nachdem meistens schon für ihre Diagnose die Expertise von fachkundigen Spezialisten vonnöten ist, ist auch die Wahrscheinlichkeit groß, dass die besonderen Medikamente für ihre Therapie in der Apotheke um die Ecke gar nicht vorrätig sind. Hier erweist sich die Online-Apotheke als zielsichere Bezugsquelle. Sie bietet den Patienten mit schneller Lieferung direkt ins Haus eine komfortable und schonende Lösung für ihr Problem.

Die Möglichkeit, Medikamente digital zu ordern, bietet einen weiteren unschätzbaren Vorteil. Denn gesundheitliche Probleme können überall entstehen, auch während man auf Reisen ist. Bisher scheiterte da eine wirksame Behandlung oft schon an der Verständigung mit der örtlichen Medizinversorgung. Doch jetzt genügt die Karte der Krankenkasse, um die benötigten Arzneimittel von jedem beliebigen Ort aus zu bestellen. Und sie werden natürlich auch dorthin schnell und zuverlässig geliefert.

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