Auf neue Situationen einstellen
Im Leben erwarten einen immer wieder unverhersehbare Situationen und wir Menschen werden täglich vor neue Aufgaben und Herausforderungen gestellt. Ein Thema, mit dem sich jeder irgendwann beschäftigen muss, ist das Alter der eigenen Eltern. Im Alter ist das Auftreten von Krankheiten keine Seltenheit und viele ältere Menschen sind irgendwann nicht mehr in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Doch dies ist nicht ausschließlich ein Thema von Menschen fortgeschrittenen Alters. Einige Menschen kommen mit eingeschränkten Körperfunktionen zur Welt, andere erkranken in jungen Jahren oder erleiden einen Unfall. All diese Dinge führen dazu, dass Angehörige und Freunde vor die Wahl gestellt werden, ob die betroffene Person in einem Pflegeheim untergebracht wird oder man sich zu Hause um sie kümmert. Viele entscheiden sich für die zweite Möglichkeit, um dem Pflegebedürftigen nahe zu sein und ihm den Alltag so schön wie nur möglich zu gestalten. Mit dieser Entscheidung kommen allerdings viele Aufgaben und eine große Verantwortung auf den Pflegenden zu.
Was sind Pflegehilfsmittel zum Verbrauch
Zu den Aufgaben eines Pflegers gehören das Füttern, das Verabreichen von Medikamenten, das Waschen, Umziehen und vieles mehr. Es wird also deutlich, dass sich der Alltag und das Leben im Allgemeinen deutlich verändern, wenn man sich dazu entscheidet, sich um einen pflegebedürftigen Angehörigen zu kümmern. Doch in den meisten Fällen hat man Familie und Freunde, die einem helfend zur Seite stehen und einige Pflichten übernehmen. Zudem kann man ein Pflegeteam beauftragen, dass gelegentlich nach dem Rechten sieht und die Medikamentversorgung überprüft.
Es gibt ein weiteres Thema, das den Alltag mit einem Pflegebedürftigen erleichtert. Dabei geht es um die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch. Das sind Dinge, die den Umgang miteinander vereinfachen und hygienisch sowie sicherer gestalten. Desinfektionsmittel für Hände und Oberflächen entfernt Viren und Bakterien und ist bei vielen Krankheiten, die für ein geschwächtes Immunsystem verantwortlich sind, sehr wichtig. Ein weiteres Beispiel sind Bettschutzeinlagen. Diese sorgen für einen höheren Komfort bei langem Liegen. Zudem saugen die Einlagen Feuchtigkeit auf. So sind sie gute Helfer bei häufigem Übergeben, hohem Speichelfluss oder Problemen mit Blasenschwäche und garantieren dem Pflegebedürftigen einen ruhigen Schlaf.
Der Unterschied zu technischen Pflegehilfsmitteln
Auf der anderen Seite gibt es die technischen Pflegehilfsmittel, wobei es sich vor allem um Pflegebetten, gerechte Sitzmöglichkeiten und besondere Wasch- sowie Hygienesysteme handelt. Die technischen Pflegehilfsmittel sind in den meisten Fällen recht teuer, sind aber auch nicht bei jeder zu pflegenden Person notwendig. Beim Überlegen, ob eines der inbegriffenen Hilfsmittel notwendig ist, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Wichtig ist die Motorik und der Pflegegrad des Pflegebedürftigen. Kann er beispielsweise nicht mehr laufen, ist ein Pflegebett mit vielen nützlichen Funktionen eine großere Bereicherung für den Alltag und die Lebensqualität der betroffenen Person. Systeme, die das Waschen im Sitzen ermöglichen, sind eine sinnvolle Anschaffung.
Die Curabox
Wie man es am Namen der Pflegehilfsmittel zum Verbrauch bereits erkennen kann, müssen diese regelmäßig angeschafft werden, was eine zusätzliche Belastung im Alltag sein kann und einige Zeit in Anspruch nimmt. Eine gute Lösung für dieses Problem findet man bei curabox von pflege.de. Dabei kann man ganz einfach und schnell online angeben, welche Pflegehilfsmittel zum Verbrauch man monatlich benötigt. Diese werden in einem Paket zusammengestellt und direkt nach Hause geliefert. Man kann neben den Bettschutzeinlagen und dem Desinfektionsmittel beispielsweise hygienische Handschuhe und Schürzen bestellen. Diese werden beim Essen und bei der Einnahme von Medikamenten wichtig, da besonders hier auf Sauberkeit und Virenschutz geachtet werden muss. Durch die Curabox wird der monatliche Einkauf der Pflegehilfsmittel erspart und man hat mehr Zeit, sich um den Pflegebedürftigen zu kümmern. Sollte sich der monatliche Bedarf oder die Wahl der Artikel ändern, kann man dies online angeben und ab dem nächsten Monat eine angepasste Curabox erhalten.
Die Übernahme der Kosten
Eine wichtiges Thema, wenn es um die Pflegehilfsmittel zum Verbrauch geht, sind die Kosten. Sich um eine pflegebedürftige Person zu kümmern, kostet nicht nur Zeit und Aufwand, sondern auch Geld. Monatlich halten sich die Kosten für die Pflegehilfsmittel zwar in Grenzen, doch betrachtet man die Ausgaben über einen längeren Zeitraum, kommt eine große Summe zusammen. Diese kann von der Pflegekasse übernommen werden. Um die Übernahme der Kosten zu beantragen, muss man ein Formular ausfüllen, auf dem alle Pflegeprodukte und deren Menge angegeben werden, die man pro Monat benötigt. Auf einem weiteren Formular wird bestätigt, dass man diese erhalten hat. Nach dem Eingang der Formulare bei der Pflegekasse vergehen etwa vier Wochen, bis das Geld auf das Konto des Pflegenden zurückgezahlt wird. Dabei ist monatlich eine Grenze von 40 Euro vorgeschrieben. Alle weiteren Kosten, die für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch ausgegeben werden, muss man selbst übernehmen.
Wenn man sich für die Curabox entscheidet, wird die Kommunikation mit der Pflegekasse übernommen und das Ausfüllen der Formulare bleibt erspart. Auch dadurch wird Zeit und Aufwand gespart und ein wichtiger Teil des Alltags in der Pflege wird erleichtert.